Mehr Sichtbarkeit für Frauen: Alperia trägt das Ziel der Initiative „No Women No Panel“ mit. Die Vorstandsvorsitzende Flora Kröss hat das entsprechende Memorandum unterzeichnet.

Südtirols führendes Energieunternehmen Alperia setzt ein starkes Zeichen für Gleichstellung und Diversität. Die Vorstandsvorsitzende Flora Kröss hat das Memorandum der Initiative „No Women No Panel“ unterzeichnet und bekräftigt damit das Engagement von Alperia, Frauen in öffentlichen Diskussionen, Panels und Entscheidungsprozessen sichtbarer zu machen.

„Es ist entscheidend, dass Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen sichtbar sind und ihre Perspektiven Gehör finden“, betont Flora Kröss. „Diversität bedeutet nicht nur Gleichstellung, sondern auch, von einer größeren Vielfalt an Ideen und Erfahrungen zu profitieren. Wir bei Alperia sehen es als unsere Verantwortung, aktiv dazu beizutragen.“

Alperia ist kontinuierlich bestrebt, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Gleichstellung der Geschlechter und Vielfalt als wertvolle Ressource fördert. Die Unterstützung der Initiative „No Women No Panel“ ist ein weiterer Schritt in diese Richtung.

Die Kampagne „No Women No Panel“ wurde 2018 von der damaligen EU-Kommissarin Mariya Gabriel ins Leben gerufen und hat zum Ziel, die gerechte Vertretung von Frauen in Gremien, Medien und bei öffentlichen Veranstaltungen sicherzustellen. In Südtirol haben rund 70 Institutionen, Organisationen und Unternehmen die Verpflichtungserklärung unterzeichnet.

Foto (von links): Bei der Unterzeichnung des Memorandums am Alperia Hauptsitz in Bozen: Nadia Mazzardis, Vizepräsidentin des Landesbeirates für Chancengleichheit, Francesco Trevisan vom Frauenbüro des Landes Südtirol, Flora Kröss, Vorstandsvorsitzende der Alperia Gruppe