Beginnen wir beim Wasser, der Quelle für die Erweiterung unserer Möglichkeiten.

Wir wissen es, und Sie wissen es auch: Energie aus Wasserkraft ist eine der wichtigsten erneuerbaren Energien. Es gibt keine negativen Auswirkungen auf das Klima. Außerdem ist Wasser eine natürliche Ressource Südtirols, einer Region, die sich aufgrund ihrer bergigen Landschaft und der zentralen Lage im Alpenraum für die Nutzung dieser Quelle zur Erzeugung sauberer Energie besonders gut eignet.

Durch die ökologische Stromerzeugung in den Wasserkraftwerken wird die Energieproduktion in Wärmekraftwerken vermieden und CO2-Emissionen werden in erheblichem Maß reduziert.

Unsere Wasserkraftwerke

Wir betreiben 35 Wasserkraftwerke in Südtirol, die jedes Jahr zirka 4.000 GWh 100%igen Ökostrom mit der Kraft des Wassers unserer Berge produzieren.

In Italien sind wir der drittegrößte Erzeuger von Strom aus Wasserkraft (ARERA 2021).

Wasserkraftwerk Brixen

Das Wasserkraft in Brixen ist eines der größten Wasserkraftwerke südlich der Alpen. Die Anlage wurde in der Zeit zwischen 1936 und 1941 errichtet. Sie ist seit 1994 automatisiert und wird von einer Fernleitstelle gesteuert.

  • Einzugsgebiet 2.700 km2
  • Maximale Leistung 90.000 kW
  • Mittlere Jahresproduktion 515 GWh
  • Turbinenanzahl 5

Wasserkraftwerk Bruneck

Das Wasserkraftwerk in Bruneck im Pustertal nutzt das Wasser des künstlichen Staubeckens von Olang. Es fügt sich perfekt in die Umgebung ein.

  • Einzugsgebiet 588 km2
  • Maximale Leistung 42 MW (zwei Maschinengruppen)
  • Mittlere Jahresproduktion 151 GWh
  • Turbinenanzahl 2

Wasserkraftwerk Kardaun

Mit mehr als 600 Millionen kWh Jahresleistung ist es das Flaggschiff unter den Südtiroler Großwasserkraftwerken.

  • Einzugsgebiet 3.350 km2
  • Maximale Leistung 165 MW
  • Mittlere Jahresproduktion 620 GWh
  • Turbinentyp Francis

Wasserkraftwerke Glurns und Kastelbell

Die beiden Wasserkraftwerke Glurns und Kastelbell im Vinschgau nutzen das Wasser der Etsch und einiger Zuflüsse zur sauberen Stromproduktion. Das Wasserkraftwerk Glurns ist das kleinere der beiden Großwasserkraftwerke.

Wasserkraftwerk Glurns

  • Inbetriebnahme 1949
  • Einzugsgebiet 348 km2
  • Mittlere Jahresproduktion 237 Millionen KWh
  • Maximale Leistung 105 MW

Wasserkraftwerk Kastelbell

  • Inbetriebnahme 1949
  • Einzugsgebiet 1.090 km2
  • Mittlere Jahresproduktion 396 Millionen KWh
  • Maximale Leistung 87 MW

Wasserkraftwerk Laas

Mit einem Stauvolumen von 19,6 Millionen Kubikmeter ist der Zufritt Stausee einer der größten Stauseen Südtirols.

  • Einzugsgebiet 117,40 km2
  • Maximale Leistung 63 MW
  • Mittlere Jahresproduktion 222 GWh
  • Turbinenanzahl 1

Wasserkraftwerk Lappach

In nur 18 Monaten (von Juni 2011 bis Dezember 2012) wurde das Wasserkraftwerk Lappach modernisiert und an die heutigen technologischen Standards angepasst, um einen effizienteren Betrieb zu gewährleisten.

  • Einzugsgebiet 32,5 km2
  • Maximale Leistung 29,84 MW (zwei Maschinengruppen)
  • Mittlere Jahresproduktion 73 GWh
  • Turbinenanzahl 2

Wasserkraftwerk Mühlen

Das Kraftwerk in Mühlwald sieht nur klein aus, aber in Wirklichkeit produziert es genügend Energie für den Bedarf von ca. 17.000 Personen, was der Bevölkerung von Bruneck entspricht.

  • Einzugsgebiet 97 km2
  • Maximale Leistung 16,52 MW (zwei Maschinengruppen)
  • Mittlere Jahresproduktion 56 GWh
  • Turbinenanzahl 2

Wasserkraftwerke Töll und Marling

Das Wasserkraftwerk Tel ist das älteste der erhaltenen Wasserkraftwerke aus dem 19. Jahrhundert. Es ist außerdem das erste Großwasserkraftwerk Südtirols; mit ihm nahm die Geschichte der Stromerzeugung durch Wasserkraft ihren Anfang.

Wasserkraftwerk Töll

  • Kraftwerkstyp: Wasserlaufkraftwerk
  • Maximale Leistung 40 MW (vier Maschinengruppen)
  • Mittlere Jahresproduktion 114 GWh

Wasserkraftwerk Marling

  • Inbetriebnahme 1925
  • Maximale Leistung 43,6 MW
  • Mittlere Jahresproduktion 253 GWh

Wasserkraftwerke Ultental

Das Ultental ist das Tal der Energie.
Im Laufe der Jahre wurden sechs künstliche Seen angelegt, um sechs Wasserkraftwerke zu speisen.

Wasserkraftwerke Glurns und Kastelbell

Die beiden Wasserkraftwerke Glurns und Kastelbell im Vinschgau nutzen das Wasser der Etsch und einiger Zuflüsse zur sauberen Stromproduktion. Das Wasserkraftwerk Glurns ist das kleinere der beiden Großwasserkraftwerke.

Wasserkraftwerk Glurns

  • Inbetriebnahme 1949
  • Einzugsgebiet 348 km2
  • Mittlere Jahresproduktion 237 Millionen KWh
  • Maximale Leistung 105 MW

Wasserkraftwerk Kastelbell

  • Inbetriebnahme 1949
  • Einzugsgebiet 1.090 km2
  • Mittlere Jahresproduktion 396 Millionen KWh
  • Maximale Leistung 87 MW

Wasserkraftwerk Barbian

Das Wasserkraftwerk Barbian, das vom Wasser des Flusses Eisack angetrieben wird und sich im südlichen Teil des gleichnamigen Tals befindet, liegt nahe der Gemeinden Klausen, Feldthurns und Barbian

  • Inbetriebnahme 1938
  • Einzugsgebiet 3.045 km2
  • Maximale Leistung 240 MW
  • Installierte Leistung 55 MW

Das Wasserkraftwerk Naturns

Für die Stromerzeugung nutzt das Wasserkraftwerk Naturns hauptsächlich das Wasser des Vernagter Stausees im Schnalstal

  • Einzugsgebiet 67,8 km2
  • Fallhöhe 1.135 m
  • Länge des Stollens 15 km
  • Installierte Leistung 230 MW
Wasserkraftwerk Brixen
Wasserkraftwerk Bruneck
Wasserkraftwerk Kardaun
Wasserkraftwerke Glurns und Kastelbell
Wasserkraftwerk Laas
Wasserkraftwerk Lappach
Wasserkraftwerk Mühlen
Wasserkraftwerke Töll und Marling
Wasserkraftwerke Ultental
Wasserkraftwerke Glurns und Kastelbell
Wasserkraftwerk Barbian
Das Wasserkraftwerk Naturns
Wasserkraftwerk Brixen

Das Wasserkraft in Brixen ist eines der größten Wasserkraftwerke südlich der Alpen. Die Anlage wurde in der Zeit zwischen 1936 und 1941 errichtet. Sie ist seit 1994 automatisiert und wird von einer Fernleitstelle gesteuert.

  • Einzugsgebiet 2.700 km2
  • Maximale Leistung 90.000 kW
  • Mittlere Jahresproduktion 515 GWh
  • Turbinenanzahl 5
Wasserkraftwerk Bruneck

Das Wasserkraftwerk in Bruneck im Pustertal nutzt das Wasser des künstlichen Staubeckens von Olang. Es fügt sich perfekt in die Umgebung ein.

  • Einzugsgebiet 588 km2
  • Maximale Leistung 42 MW (zwei Maschinengruppen)
  • Mittlere Jahresproduktion 151 GWh
  • Turbinenanzahl 2
Wasserkraftwerk Kardaun

Mit mehr als 600 Millionen kWh Jahresleistung ist es das Flaggschiff unter den Südtiroler Großwasserkraftwerken.

  • Einzugsgebiet 3.350 km2
  • Maximale Leistung 165 MW
  • Mittlere Jahresproduktion 620 GWh
  • Turbinentyp Francis
Wasserkraftwerke Glurns und Kastelbell

Die beiden Wasserkraftwerke Glurns und Kastelbell im Vinschgau nutzen das Wasser der Etsch und einiger Zuflüsse zur sauberen Stromproduktion. Das Wasserkraftwerk Glurns ist das kleinere der beiden Großwasserkraftwerke.

Wasserkraftwerk Glurns

  • Inbetriebnahme 1949
  • Einzugsgebiet 348 km2
  • Mittlere Jahresproduktion 237 Millionen KWh
  • Maximale Leistung 105 MW

Wasserkraftwerk Kastelbell

  • Inbetriebnahme 1949
  • Einzugsgebiet 1.090 km2
  • Mittlere Jahresproduktion 396 Millionen KWh
  • Maximale Leistung 87 MW
Wasserkraftwerk Laas

Mit einem Stauvolumen von 19,6 Millionen Kubikmeter ist der Zufritt Stausee einer der größten Stauseen Südtirols.

  • Einzugsgebiet 117,40 km2
  • Maximale Leistung 63 MW
  • Mittlere Jahresproduktion 222 GWh
  • Turbinenanzahl 1
Wasserkraftwerk Lappach

In nur 18 Monaten (von Juni 2011 bis Dezember 2012) wurde das Wasserkraftwerk Lappach modernisiert und an die heutigen technologischen Standards angepasst, um einen effizienteren Betrieb zu gewährleisten.

  • Einzugsgebiet 32,5 km2
  • Maximale Leistung 29,84 MW (zwei Maschinengruppen)
  • Mittlere Jahresproduktion 73 GWh
  • Turbinenanzahl 2
Wasserkraftwerk Mühlen

Das Kraftwerk in Mühlwald sieht nur klein aus, aber in Wirklichkeit produziert es genügend Energie für den Bedarf von ca. 17.000 Personen, was der Bevölkerung von Bruneck entspricht.

  • Einzugsgebiet 97 km2
  • Maximale Leistung 16,52 MW (zwei Maschinengruppen)
  • Mittlere Jahresproduktion 56 GWh
  • Turbinenanzahl 2
Wasserkraftwerke Töll und Marling

Das Wasserkraftwerk Tel ist das älteste der erhaltenen Wasserkraftwerke aus dem 19. Jahrhundert. Es ist außerdem das erste Großwasserkraftwerk Südtirols; mit ihm nahm die Geschichte der Stromerzeugung durch Wasserkraft ihren Anfang.

Wasserkraftwerk Töll

  • Kraftwerkstyp: Wasserlaufkraftwerk
  • Maximale Leistung 40 MW (vier Maschinengruppen)
  • Mittlere Jahresproduktion 114 GWh

Wasserkraftwerk Marling

  • Inbetriebnahme 1925
  • Maximale Leistung 43,6 MW
  • Mittlere Jahresproduktion 253 GWh
Wasserkraftwerke Ultental

Das Ultental ist das Tal der Energie.
Im Laufe der Jahre wurden sechs künstliche Seen angelegt, um sechs Wasserkraftwerke zu speisen.

Wasserkraftwerke Glurns und Kastelbell

Die beiden Wasserkraftwerke Glurns und Kastelbell im Vinschgau nutzen das Wasser der Etsch und einiger Zuflüsse zur sauberen Stromproduktion. Das Wasserkraftwerk Glurns ist das kleinere der beiden Großwasserkraftwerke.

Wasserkraftwerk Glurns

  • Inbetriebnahme 1949
  • Einzugsgebiet 348 km2
  • Mittlere Jahresproduktion 237 Millionen KWh
  • Maximale Leistung 105 MW

Wasserkraftwerk Kastelbell

  • Inbetriebnahme 1949
  • Einzugsgebiet 1.090 km2
  • Mittlere Jahresproduktion 396 Millionen KWh
  • Maximale Leistung 87 MW
Wasserkraftwerk Barbian

Das Wasserkraftwerk Barbian, das vom Wasser des Flusses Eisack angetrieben wird und sich im südlichen Teil des gleichnamigen Tals befindet, liegt nahe der Gemeinden Klausen, Feldthurns und Barbian

  • Inbetriebnahme 1938
  • Einzugsgebiet 3.045 km2
  • Maximale Leistung 240 MW
  • Installierte Leistung 55 MW
Das Wasserkraftwerk Naturns

Für die Stromerzeugung nutzt das Wasserkraftwerk Naturns hauptsächlich das Wasser des Vernagter Stausees im Schnalstal

  • Einzugsgebiet 67,8 km2
  • Fallhöhe 1.135 m
  • Länge des Stollens 15 km
  • Installierte Leistung 230 MW

Umweltpläne: Naturverantwortung

Wir schützen die Natur und die Landschaft, von denen wir Teil sind, denn wir sind uns bewusst, dass wir und unsere Arbeit ohne sie nicht existieren würden.

Für uns hat die Umwelt einen hohen Stellenwert: Deshalb haben wir uns verpflichtet, in 30 Jahren zirka 400 Mio. Euro in Maßnahmen zur Verbesserung und Erhaltung der Umwelt in den betroffenen Gemeinden zu investieren.

Diese Umweltpläne stellen ein grundlegendes Element der 2011 gewährten Konzessionen für die großen Wasserkraftwerke dar.

Das Ziel unserer Pläne? Die Auswirkungen der Stromproduktion aus Wasserkraft auf die Umwelt so weit wie möglich zu reduzieren.

Durch die Umweltfonds konnten die 43 Anrainergemeinden von Ad-hoc-Finanzierungen profitieren und mehrere Projekte abschließen. Diese betrafen u. a. die Verbesserung der Abwasserklärung, die Sanierung oder Verbesserung natürlicher Lebensräume, Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Reduzierung der Umweltverschmutzung sowie zur Erhaltung der Alpenlandschaft.

Seit 2011 stellt Alperia jährlich folgende Beträge zur Verfügung:

2011 2012 2013 2014 2015 2016
€15.605.564 €15.616.380 €15.590.449 €17.819.901 €17.589.916 €16.431.279

 

2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
€17.807.960 €17.807.960 €18.807.090 €18.909.849 €19.270.061 €19.951.522 €21.889.465

Umweltpläne, Unsere Zukunft.

EMAS-Eintragung

EMAS-Eintragung ist ein freiwilliges Umweltzertifizierungsinstrument, das von der Europäischen Union für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zur Bewertung, Berichterstattung und Verbesserung der Umweltleistung eingeführt wurde. Im Mittelpunkt dieses Instruments steht die Umwelterklärung, in der die Organisation ihre Prozesse, deren Umweltauswirkungen, die erfüllten gesetzlichen Anforderungen und freiwilligen Standards erläutert und ihr Verbesserungsprogramm zur Beseitigung oder Minimierung ihrer Umweltauswirkungen angibt.

Wie in der EMAS-Verordnung vorgeschrieben, wird die Umwelterklärung alle drei Jahre erstellt und jährlich aktualisiert.

Umwelterklärung Alperia Greenpower

Jährliche Dokumentation zu Anlagen, Organisation, Prozessoptimierung sowie Betriebs- und Umweltdaten.

Umwelterklärung 2023
Umwelterklärung 2024 –Aktualisierung AGP

Umwelterklärung Alperia Vipower

Jährliche Dokumentation zu Anlagen, Organisation, Prozessoptimierung sowie Betriebs- und Umweltdaten.

Umwelterklärung 2024

Remit

Gemäß den Bestimmungen von Artikel 4 der Verordnung (EU) Nr. 1227/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2011 betreffend die Integrität und Transparenz des Energiegroßhandelsmarkts, aktualisiert durch die Verordnung (EU) Nr. 2024/1106 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. April 2024, ist Alperia Trading GmbH verpflichtet, die Insider-Informationen über jene Anlagen, deren Dispatcher sie ist, zu veröffentlichen.

Es wird darauf hingewiesen, dass Alperia Trading GmbH diese Informationen ab dem 1. Januar 2019 auf die vom GME zur Verfügung gestellte Plattform für privilegierte Informationen (PIP) hochlädt.

Der Zugangslink zum öffentlichen Teil der PIP lautet https://pip.ipex.it/.

Die Politik der sozialen Verantwortung von Alperia Greenpower

Die Politik der sozialen Verantwortung von Alperia Greenpower